Die Geologie von Mykines

Mykines gehört zu dem ältesten Teil der Faroe Inseln und wird vor ungefähr 60 Million Jahre gebildet.
Der Faröerbasalt wird in 3 Reihe von Eruption geteilt. Das niedrigere und am ältesten, die Mitte und das obere und das am jüngsten. Das niedrigere wird durch Eruption durch lange Spalte des ziemlich fließenden Lava gebildet, der große flache Vulkane gebildet hat. Im Meerenge zwischen Mykines und Mykines Holm, Holmgjogv, kann man einiges vom mächtigsten auf den Färöern sehen, mit Stärke von ungefähr 50 Meter.
Zwischen den Eruptions hat es kürzere oder längere Perioden von Stillstand gegeben. Es hat so lange Pausen, die dort hat gebildet soviel die Vegetation, daß es als Dünnschichten der Kohle jetzt gesehen werden kann, gleichmäßig in einigen Plätzen mit Eindrücken des Nadelbaums gegeben (Metasequoia occidentalis). In einigen Plätzen können man die Schichten der Kohle in das geöffnete sehen, z.B. mit Valgarsbrugv, unter Ketilsheyggi an ungefähr 370 Meter über Meeresspiegel. Hier ist er in den kleinen Quantitäten von den Einwohnern von Mykines gewonnen worden.
An einigen Plätzen auf Mykines kann man sehen und leicht sich vorzustellen, wie der Lava als fließende Masse den Felsen gebildet hat. Dieses kann bei Kumla, in Hellis Gjogv, unterhalb der Anordnung "das Gesicht des Mannes" westlich von Kumla und auf den blanken Felsen auf dem südlichen Ufer von Mykines Holm zum Beispiel gesehen werden.
Mischend mit den Dünnschichten der Kohle gibt es auch Schichten von Tuff Lehm, Sedimente einer rötlichen Farbe. Es kann in die Unterseite von Lendinger Gjogv und viele Plätze in den steilen südlichen Steigungen von Mykines gesehen werden. An anderen Plätzen wie zum Beispiel auf Mykines Holm, man sieht Schichten des Lehms, des Basaltsandsteins, der Sedimente und der vulcanische Asche.
Wenn Lava sich versteift, bildet es die Prismen, die zu den Oberflächen des Abkühlens senkrecht sind. In einigen Plätzen z.B. beim "Stein Wald" über Korkadalur, diese sind regelmäßige Hexagone, in anderen Plätzen mehr oder weniger regelmäßige 4 oder 5 mit Seiten versehen. Das mächtigere eine Schicht des Basalts ist, das langsamer die abkühlenden Erträge. Beim "Stein Wald", beträgt die höhe der Säule ungefähr 30 Meter und da das Abkühlen langsam gewesen ist, sind die Säule stark. Das schneller das Abkühlen, kleiner das Maß der Säule und das kleinere das empfindlilcher, sind sie zur Verminderung durch Erosion und Riß des Wassers und des Einfrierens.
Holm Gjogv, der Meerenge zwischen Mykines und Mykines Holm ist ein Teil eines "Gang". Ein "Gang" ist eine Vertikale oder fast ein vertikaler Spalt in einer oder mehr Schichten des Basalts, in denen jüngerer Lava geflogen und sich versteift ist. In den "Gange" sind die Säule und häufig von den kleinen Maßen horizontal und sind folglich gegen Erosion empfindlilcher und häufig bilden sie einen Schlucht, ein Klamm oder kleine Meerenge, Grotten, Tunnels oder natürliche Brücken.
Das erste Gjogv nach Westen von Holmgjogv auf der südlichen Seite von Mykines Holm ist ein "Gang" unter Erosion und hat ein Richtung, der zu Holmgjogv parallel ist. Die Erosion ist zo lang gekommen, das dort wirklich ein Tunnel gerade durch das Holm geht. Es kann mit einer Loch auf der Nordseite des Holm, das überprüft werden, das der Gezeiten- Strom in die gleiche Richtung wie in Holmgjogv läuft und durch die Tatsache, daß eine von einem Boot Licht sehen kann, durch zu glänzen.
Wo der "Gang" auf dem Holm Treffen die gras Steigung man die dünnen horizontalen gesetzten Säule leicht sehen kann, die das Dach des Tunnels durch das Holm bilden. Und man kann sich vorstellen, wie es Hunderte oder Tausenden Jahrzeit zwei paralleles Holmgjovs gibt.

Orte des Interesses auf Mykines von einem geologischen Gesichtspunkt.

Mykines Holm.

Wie vor erwähnt, sehen eine Dose in Holmgjogv einige der mächtigsten Schichten des Basalts auf den Färöern.
Das vollständige Holm wird südöstlich, in das westliche Teil über 20 Grad gekippt und verringert sich auf 13 Grad. Im ostlichen Teil von Mykines beträgt die Neigung 8 Grad.
Das vollständige Holm wird durch eine starke Schicht der Sedimente und der Moraine abgedeckt und vermutlich hat seinen Ursprung im großen Steigungnorden des Holm, jetzt abgefressen durch das Meer.
Gehend auf den blanken Felsen auf der Küste westlich von Holmgjogv, sieht man Moraine, Sedimente, Lehm, Lehm-Eisenstein und Dünnschichten der Kohle. Die Struktur dieser Schichten sind so, die man sich vorstellen kann, daß der Teil von ihnen als Unterseite des flachen Wassers gebildet worden ist.
Ungefähr an der Mitte des Holm nah an dem südlichen Shoreline sehen man schöne gebildete Basaltstrukturen und ein kleines Meer und unter dem Kran und der alten Rampe, durch die die Waren für den Leuchtturm früher geholt wurden, man kann einige mächtige und schöne gebildete Basaltstrukturen sehen.
Westlichst man sieht die zwei Stapel, Flattidrangur und Pikarsdrangur, die große Unterseiten haben, als Zeichen des Senkens des Meeresspiegels.

Fjørudalsnev

Fjørudalsnev ist die Halbinsel, der zwischen Viðarhelli und Lendingergjogv gesetzt wird und am welchen die Rampe für die Boote und die Boot Häuser legen.
Auf die Oberseite sind dort gras und Moraine und die Reste von mehr Nestern (Boot Häuser), die in das Meer ungefähr 50 Jahre vor gefallen ist. Südosten dort sind Schichten Moraine und Lehm. An ungefähr 20 Meter über Meeresspiegel sieht man bräunlichen Lehm, Lehm-Eisenstein nur einer Zentimeterstärke. Über diesen mehr Schichten Lehm, Sand und Tuff. An ungefähr 20,5 Metern Höhe gibt es sehr Dünnschichten der Kohle, in denen es gefundene Eindrücke des Nadelbaums gegeben hat (Metasequoia occidentalis).

Korkadalur

Korkadalur wird auf die Nordseite von Mykines gesetzt und ist sich teilt in ein untereres und höheres Teil. Im oberen Teil am Rand der großen Hochebene in ungefähr 460 Metern Höhe, sieht man das "Stein Wald", die hohen regelmäßig gebildeten BasaltSäule von ungefähr 30 Meter.

Kalvadalur

Von gerader Süden von Biðigjogv man kann eine 10-Meter-starken Schicht von Lehm und Kohle sehen. Am niedrigsten gibt es bräunlichen Lehm, höheren schwarzen Lehm und einige Schichten Kohle von bis 5 Zentimeter Stärke. Diese Schicht kann man in das Meer senken nach Tangan I Trøð und auf der Südküste von Mykines nach Urðarboða. Diese Schicht scheint, auf Mykines sehr weitverbreitet zu sein und kann in den Berg auf der südliche Seite von Mykines auch gesehen werden und ist die Schicht, von der Kohle defekt gewesen ist.
Teilweise basiert auf: Jóannes Rasmussen: Öldir og Upphav, Emil Thomsen, Tórshavn 1981, und andere Quellenschrift.